Profil für Rhian Sugden
Rhian SugdenAllgemeine Informationen
Beschreibung ░░▒▓███► Name: Rhian Sugden ░░▒▓███► Spitzname: Rhi, An ░░▒▓███► Größe: 1,70 m ░░▒▓███► Alter: 21 ░░▒▓███► Haarfarbe: blond ░░▒▓███► Augenfarbe: braun ░░▒▓███► aufgeschlossen ░░▒▓███► hilfsbereit ░░▒▓███► ehrlich ░░▒▓███► treu ░░▒▓███► zielstrebig ░░▒▓███► offen für alles ░░▒▓███► kleines Haifischtattoo auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels Es war der 23. Dezember 1995, als ich, Rihan Sudgen, morgens um Punkt 6.00 Uhr das Licht der Welt erblickte. Meine Eltern besitzen eine große Villa, umgeben von einem riesigen parkähnlichen Gelände in Beverly Hills, in dem meine 4 älteren Brüder und ich als Kinder immer herum tollten oder später mit Freunden Partys feierten. Unsere Eltern sind beide in der Filmbranche tätig und so waren wir Kinder oft auf uns alleine gestellt. Ihr schlechtes Gewissen uns gegenüber, da sie uns viel alleine gelassen hatten, wollte sie damit beruhigen, in dem sie uns jeden Wunsch erfüllten. Meinen Brüdern gefiel das und sie nutzten dies in volle Zügen aus, mich hingegen begann es zu langweilen, wenn ich nur mit dem Finger schnipsen musste und man mir jeden Wunsch regelrecht von den Augen ablas und erfüllte. In der Zeit konnte ich es kaum erwarten, dass ich in die Schule kam, ich wurde eine fleißige wissbegierige Schülerin, stets gehörte ich zu den Besten meiner Klasse, auch wenn mir das Lernen nicht leicht viel, im Gegensatz zu meinen Brüdern, die jedoch öfters durch Abwesenheit glänzten. Etwas unvorstellbares für mich. Das College schloss ich ebenfalls mit 1 ab und kaum hatte ich den Abschluss in der Klasse, stellte ich meine Eltern und Brüder vor vollendete Tatsache und erklärte ihnen, dass ich die Villa verlasse, ich wollte mir nicht mehr vorschreiben lassen, was ich zu tun oder zu lassen hätte. Ich zog nach Seattle, inspiriert vom Freund meines älteren Bruders, der übrigens der erste Junge war, mit dem ich knutschend hinter irgendwelchen Büschen auf dem Anwesen meiner Eltern stand, der ein eigenes Tattoostudio besaß und bei dessem Besuch in seinem Studio ich total begeistert war und der mir mein erstes Tattoo verpasste, ging ich auf die Suche nach einer geeigneten Location, ich wollte ebenfalls ein Tattoo- und Piercingstuio eröffnen. Die zuständigen Behörden legten mir keine Steine in den Weg und so dauerte es nicht lange, bis ich etwas Passendes in der Nähe meiner Wohnung fand. Doch die anfängliche Euphorie war schnell verflogen, als die Kunden wegblieben, es gab einfach schon zu viele Tattoostudios ins Seattle. Das Ende vom Lied, nach nicht einmal einem halben Jahr musste ich mein Studio wieder schließen, den Laden verkaufte ich an einen ehemaligen Kunden und von dem bekam ich auch den Tipp mit SIP, wo noch Mitarbeiter gesucht wurde. Noch etwas deprimiert von dem Misserfolg mit meinem Studio sprach ich dort vor und wurde vom Fleck weg engagiert. Da ich recht aufgeschlossen und offen bin, freundete ich mich schnell mit den meisten Kollegen an und hin und wieder interessierte sich auch ein männlicher Kollege für mich. Ich ging mit ihnen aus, gut essen, besuchte mit ihm das Kino oder unternahm Ausflüge in die nähere Umgebung, doch zu mehr liess ich es nicht kommen, auch wenn ich hin und wieder diese berühmten Schmetterlinge im Bauch verspürte. Denn diese Männer waren alle vergeben bzw. verheiratet und dies ist für mich ein NO GO, etwas mit Verheirateten anzufangen. Ich liebe meine Arbeit und meinen kleinen Hund Hachiko, den ich vor ein paar Tagen von einem Kollegen geschenkt bekommen habe und dem ich nun erst einmal ein paar Regeln beibringen muss. Da bleibt doch für einen Mann gar keine Zeit. Oder? Letzte Aktivitäten Verlinkungen |
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